1. Abhängigkeit von Gott zugeben!

 

Römer 3,23: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.

 

Römer 6,23: Denn die Sünde wird mit dem Tod bezahlt. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.

 

Das Lied Amazing Grace – Oh, Gnade groß und wunderbar, die mich gesucht und fand …

 

Römer 10,9­­–1 u. 13: Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« .

Ohne Gott bin ich aufgeschmissen.

 

Jesus will Herr über mein Leben sein.

 

Habe ich meinen Stolz und mein Ego im Griff?

 

Stolz beeinflusst unsere Ehe und alle anderen zwischenmenschlichen Beziehungen.

 

Galater 6,3 Luther: Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.

 

Spr. 16,18: Der Stolze wird gestürzt: Ja, Hochmut kommt vor dem Fall!

 

Wahre Demut beugt viel Kopf schmerzen vor.

 

Jesus sagte in Matthäus 23,12: Wer sich selbst erhört, der wird erniedrigt.

 

Wir brauchen Jesus, wir schaffen es nicht allein

 

Wir dürfen konkret bitten, dass Gott uns in unserer Schwachheit stärkt.

 

Hebräer 4,16: Darum lasst uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.

 

2. Reue zeigen!

 

2. Korinther 7,9–10: … so freue ich mich doch jetzt nicht darüber, dass ihr betrübt worden seid, sondern darüber, dass ihr betrübt worden seid zur Reue. Denn ihr seid betrübt worden nach Gottes Willen, sodass ihr von uns keinen Schaden erlitten habt. Denn die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Reue, die niemanden reut; die Traurigkeit der Welt aber wirkt den Tod.

 

Zerbrochen sein bedeutet: ich lebe mein Leben in Demut und bin offen für das, was getan werden muss.

Menschen die nicht gebrochen sind, bleiben barsch und schroff!

 

Das Gebet von David:

 

Psalm 51,3–4,6-7,11–15: Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Wasche mich rein von meiner Missetat, und reinige mich von meiner Sünde; denn ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir.

An dir allein habe ich gesündigt und übel vor dir getan, auf dass du Recht behaltest in deinen Worten und rein dastehst, wenn du richtest. Verbirg dein Antlitz vor meinen Sünden, und tilge alle meine Missetat. Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus. Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren.

 

3. Bereitschaft, von anderen Geschwistern zu lernen!

 

Ein Jünger ist ein Lerner, egal wie lange er mit Jesus geht.

 

Epheser 5,21: Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi.

 

Hebräer 13,17: Hört auf die Leiter eurer Gemeinden und folgt ihrem Rat. Sie müssen einmal Rechenschaft über euch ablegen, denn sie sind für euch verantwortlich. Macht ihnen das nicht zu schwer; sie sollen doch ihre Aufgabe mit Freude tun und sie nicht als eine bedrückende Last empfinden. Dies würde euch nur selber schaden.

 

Weise Worte aus den Sprüchen!

 

Sprüche 11,14: Ohne eine gute Regierung geht jedes Volk zugrunde; wo aber viele Ratgeber sind, gibt es Sicherheit.

 

Sprüche 20,18: Pläne sind erst durch Beratung erfolgreich; darum überlege gut, bevor du in einen Kampf ziehst!

 

4. Gottes Wort gehorchen!

 

Römer 12,2: Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.

 

Gleichgültigkeit ist nie gut!

 

Psalm 119,8–11: Deine Gebote will ich halten; verlass mich nimmermehr!

Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an deine Worte.

Ich suche dich von ganzem Herzen; lass mich nicht abirren von deinen Geboten. Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider dich sündige.

 

Ich will Gottes Gebote halten!

 

Gottes Gebote sind heilsam!

 

Psalm 19,8–9: Das Gesetz des Herrn ist vollkommen, es macht glücklich und froh. Auf seine Gebote kann man sich verlassen. Sie machen auch den klug, der bisher gedankenlos in den Tag hineinlebte. Die Ordnungen des Herrn sind zuverlässig, sie erfreuen das Herz. Die Befehle des Herrn sind klar; Einsicht gewinnt, wer auf sie achtet.

 

Die Gebote sind nicht schwer.

 

1. Johannes 5,2–3: Dass wir wirklich Gottes Kinder lieben, erkennen wir an unserer Liebe zu Gott und daran, dass wir nach seinen Geboten leben. Denn Gott lieben heißt nichts anderes als seine Gebote befolgen; und seine Gebote sind nicht schwer.

 

Ein kleiner Gehorsamsschritt ist ein riesiger Schritt in Richtung Segen.

Gehorsam, wie Gottes Wort ihn definiert, raubt uns nicht unsere Freiheit, sondern bewahrt sie und gibt ihr Richtung und Ziel.

Psalm 55,23 NLB: Bring deine Sorgen vor den Herrn, er wird dir helfen. Er wird nicht zulassen, dass der Gottesfürchtige stürzt und fällt.

 

Sprüche 4,18 NLB: Der Weg der Gottesfürchtigen ist wie der erste Sonnenstrahl am Morgen, der immer heller leuchtet, bis das volle Licht des Tages erstrahlt.

 

Ein großes Herz ist moralisch rein.

 

Gottes Wort gibt unserem Herz Bestand

5. Andere Menschen höher achten als sich selbst!

 

Römer 12,10 (Luther): Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

 

Philipper 2,3: Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.

 

Wir sollen andere Menschen vorziehen!

 

Ich gebe ohne Bedingung!

 

Unsere Gesellschaft: Eine Hand wäscht die andere …

 

2. Korinther 9,7b: Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.

 

Dein Herz zeigt sich in deinen Worten.

Deine Worte zeigen sich in Deinen Taten.

Deine Taten werden zu deinen Gewohnheiten.

Deine Gewohnheiten werden zu deinen Moralvorstellungen

 

Checkliste Überblick:

 

1. Ich bin von Gott abhängig –  ich brauche Jesus.

 

2 Ich will Reue zeigen – ich will nicht hartherzig sein.

 

3. Ich bleibe ein Jünger und ein Lerner – ich lass andere Menschen in mein Leben sprechen.

 

4. Ich will Gottes Wort gehorchen – dein Wort ist mein Fußes Leuchte.

 

5. Ich will anderen Menschen ehren und dienen.

 

Wir sind alle unterwegs …

 

Hebräer 12,1–2a: Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens…

 

 

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