Eine Checkliste für geistliches Wachstum

  1. Abhängigkeit von Gott zugeben!
  2. Reue zeigen!
  3. Bereitschaft haben, von anderen Geschwistern zu lernen!
  4. Gottes Wort gehorchen!
  5. Andere Menschen höher achten als sich selbst!

Die Lehre von der Bergpredigt ist so wichtig

Matt 7,25–26: Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.  Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

Jakobus 1,22: Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selber betrügen

1 Korinther 8,1: Die Erkenntnis bläht auf; aber die Liebe baut auf.

Bob Buford: Es ist nicht nur wichtig als Christ zu wissen, was man glaubt; die Frage ist, wie werde ich handeln und tun aus dem heraus, was ich glaube.

1. Wir sind alle begabt – Wissen muss zu Taten führen!

1 Petrus 4,10: Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein.

1 Kor 12,7: Wie auch immer sich die Gaben des Geistes bei jedem Einzelnen von euch zeigen, sie sollen der ganzen Gemeinde nützen.

Umfrage in 7.000 Gemeinden in USA. Nur 50% der Gottesdienstbesucher haben einen Dienst in der Gemeinde.

2. Gott will, dass jeder von uns dient!

Wir sind Verwalter oder Haushalter. Das Wort „dienen“ hat mit verwalten zu tun.

Das Bild von Leib Christi in 1 Kor. 12

1 Kor. 12,18: Deshalb hat Gott jedem einzelnen Glied des Körpers seine besondere Aufgabe gegeben, so wie er es wollte.

Galater 5,13: Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, daß ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.

Das Neue Testament kennt keine Karteileichen!

3. Gott hat uns bevollmächtigt, zu reden und handeln!

1 Petrus 4,11: Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand in der Gemeinde die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.

Elbefelder Übersetzung: …dann arbeite er in der Kraft, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht.

Gott gebraucht durchschnittliche Menschen, um überdurchschnittliche Dinge zu tun!

Susan Boyle in 2009 arbeitslos,  47 Jahre alt wird entdeckt bei “Britain got Talent”

Susan singt das Lied: “I dreamed a dream”

Die große Überraschung!

I dreamed a dream in time gone by When hope was high and life worth living I dreamed that love would never die I prayed that God would be forgiving

ich hab geträumt vor langer Zeit
von einem Leben, das sich lohnt
Von Liebe und Unsterblichkeit.
Vom guten Gott, der mir vergibt.

Wir sind ständig davon überrascht, wie Gott das Unscheinbare gebraucht.

 

4. Wenn wir unsere Gaben einsetzen, wird Gott geehrt.

1 Petrus 4,11b: …So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.

Hartmut Steeb: Besser nach der Aufgabe zu fragen statt immer erst zu wissen, was unsere Gaben sind. Wenn Gott uns eine Aufgabe zeigt, wird er uns auch dazu befähigen.

Gott befähigt die Berufenen.

David Crabtree: Gott beruft uns nicht dazu, eine Aufgabe wahrzunehmen, die unseren natürlichen Fähigkeiten entspricht. Er beruft uns immer dazu, Aufgaben zu erledigen, die über unsere Kräfte und Möglichkeiten hinausgehen, weil er möchte, dass wir ihm vertrauen.

Betrachte die Schildkröte: Sie macht nur Fortschritte, wenn sie den Kopf  nach vorne streckt!

Walt Disney: Wie fängt man an? Man hört auf zu reden und man tut etwas!

Eph 4,11–12: Er ist es nun auch, der der Gemeinde Gaben geschenkt hat: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten, die Evangelisten, die Hirten und Lehrer. Sie haben die Aufgabe, diejenigen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, für ihren Dienst auszurüsten, damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut wird.

Hermann Gmeiner (1919–1986), Gründer der SOS- Kinderdörfer: Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss.

Wenn wir immer nur das tun, was wir schon können, dann werden wir immer das bleiben, was wir heute schon sind.

I serve, Living beyond myself!

Mark Driscoll: Gemeinden sind keine Clubs. Sie sind Familien, die aus Mitgliedern bestehen, die von Gott adoptiert wurden. Sie sind dazu berufen, Gott anzubeten, einander zu lieben und die Menschen um sie herum mit der Frohen Nachricht zu erreichen, dass Gott sie liebt und zur Umkehr ruft. Das bedeutet, Gemeinden existieren nicht zum Selbstzweck sondern dazu, Gott und alle Nachbarn im Namen Jesu zu lieben.

1 Petrus 4,10–11: Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise gebraucht, setzt ihr sie richtig ein. Bist du dazu berufen, vor der Gemeinde zu reden, dann soll Gott durch dich sprechen. Hat jemand in der Gemeinde die Aufgabe übernommen, anderen Menschen zu helfen, dann arbeite er in der Kraft, die Gott ihm gibt. So ehren wir Gott mit allem, was wir sind und haben. Jesus Christus hat uns dies ermöglicht. Gott gehört alle Ehre und alle Macht für immer und ewig. Amen.

 

 

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